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Ausgangssituation: Sie sind des IT-Unternehmens H.K. und besprechen mit Ihrem neuen Auszubildenden die einzelnen Punkte seines Ausbildungsvertrages.

Welche Informationen muss Ihnen der Auszubildende für die Gestaltung des Ausbildungsvertrages zukommen lassen?


Für die Erstellung eines Ausbildungsvertrages sind folgende Informationen vom Auszubildenden erforderlich:

  1. Persönliche Daten: Vollständiger Name, Geburtsdatum und -ort, Anschrift (§ § 11 Abs. 1 Berufsbildungsgesetz - BBiG).
  2. Schulbildung: Höchster Schulabschluss und ggf. Zeugniskopien.
  3. Ausbildungsberuf: Genau Bezeichnung des gewählten Berufes.
  4. Ausbildungszeitraum: Beginn und Dauer der Ausbildung (§ § 11 Abs. 1 BBiG).
  5. Berufsschule: Falls bereits bekannt.
  6. Gesundheitszeugnis: Wenn im Berufsfeld erforderlich.
  7. Bankverbindung: Für die Überweisung der .
  8. Sozialversicherungsdaten: Nach Erhalt.
  9. Identitätsnachweis: Personalausweis oder Reisepass.
  10. Erziehungsberechtigte: Bei Minderjährigen (§ § 11 Abs. 1 BBiG).
  11. Arbeits-/Aufenthaltsgenehmigung: Bei Nicht-EU-Auszubildenden.
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